Rendi-Wagner in Oberösterreich: Volle Unterstützung für Birgit Gerstorfer

Bild: SPÖ / David Višnjić

Im Rahmen ihrer Bundesländer-Tour besuchte unsere Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner gemeinsam mit SPÖ OÖ-Vorsitzender Birgit Gerstorfer die Impfstraße in Wels und die Rote Nacht im Linzer Schloss. Thema war dabei natürlich die bevorstehende Landtagswahl: „Oberösterreich braucht definitiv mehr Miteinander, mehr Sozialdemokratie, mehr Birgit Gerstorfer!“, sagte Rendi-Wagner.

Freundschaftlicher Austausch und interessante Gespräche standen bei der Roten Nacht auf dem Programm. Die festliche Veranstaltung des Bunds Sozialdemokratischer AkademikerInnen (BSA) im Linzer Schloss, bei der 700 Gäste aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Kultur zusammentrafen, konnte nach der Corona-Pause 2020 dieses Jahr wieder stattfinden. Hauptgesprächspunkt war dabei natürlich die Wahl in Oberösterreich am 26. September und die Unterstützung unserer Spitzenkandidatin Birgit Gerstorfer. „Sie steht für das Miteinander“, sagt Rendi-Wagner und betont, dass Birgit Gerstorfer stets anpackt und Lösungen auf den Tisch legt: „Diese Glaubwürdigkeit ist die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Sozialdemokratie.“

Auf Birgit Gerstorfer ist immer Verlass

Als Soziallandesrätin beweist Birgit Gerstorfer Mut mit ihrem innovativen Zugang zum Thema Pflege, etwa mit der Modellregion zur Anstellung pflegender Angehöriger. Und sie weiß, was zu tun ist, um mehr Menschen für den Pflegeberuf zu gewinnen: „Bessere Arbeitsbedingungen und Geld zum Leben während der Ausbildung.“ Wo auch immer es bei Betrieben in den letzten Jahren gekriselt hat, sei es bei FACC oder bei MAN, auf Birgit Gerstorfer ist immer Verlass: „Sie ist die erste Politikerin, die hingefahren ist, und sich für die Belegschaft stark gemacht hat“, so Rendi-Wagner. „Birgit Gerstorfer kümmert sich, sie ist da. Und genau das braucht Oberösterreich.“

Impftempo muss rasch erhöht werden

Am Nachmittag hat Rendi-Wagner gemeinsam mit Gerstorfer sowie unserer Nationalratsabgeordneten und Bürgermeisterkandidatin in Wels Petra Wimmer den mobilen Testbus und die Impfstraße in Wels besucht. „Das Impftempo muss angesichts der steigenden Infektionszahlen bei sinkender Impfrate rasch erhöht werden“, sagt Rendi-Wagner, die ergänzt: „Auch hier wird es daher notwendig sein, noch mehr niederschwellige Impfangebote und positive Impfanreize zu schaffen.“ Geimpft werden soll wie in Wels in Impfstraßen, die gut zu erreichen sind, aber auch bei Zeltfesten, Konzerten, Einkaufszentren oder in Fitnessstudios – ganz ohne Anmeldung. Um auch jüngere Menschen für die Impfung zu motivieren, schlägt Rendi-Wagner eine Impf-Lotterie und Gratis-Konzertkarten vor. Es gibt sogar einige Unternehmen, die impfwilligen Mitarbeiter*innen einen Tag zusätzlich frei geben.