Menschenrechte, Corona-Krise, Gerechtigkeit

3G-Regel beibehalten

Thomas Hopfner
Thomas Hopfner Bild: (c) Marcel Mayer

Versprechen müssen gehalten werden

Die SPÖ setzt sich dafür ein, dass die 3G-Regel beibehalten bleibt. Es handelt sich dabei um das einfachste und effektivste Werkzeug, die Corona-Pandemie in den Griff zu bekommen, sagt SPÖ-Klubobmann Thomas Hopfner.

Nein zu Impfpflicht

Dass jetzt darüber nachgedacht wird, in Zukunft nur noch geimpften Personen Zugang zu gewissen Bereichen zu ermöglichen, hält er für falsch. Der Sozialdemokrat sieht darin eine Impfpflicht durch die Hintertür.

3G-Regel ist einfach und effektiv

Die 3G-Regelung ermöglicht allen Bürgern, zur Eindämmung der Pandemie beizutragen. Darum muss diese bewährte Regelung beibehalten werden, sagt die SPÖ. „Die Bundes- und Landesregierung hat von Anfang an versprochen, dass es keinen Impfzwang geben wird“, erinnert Thomas Hopfner. Für ihn ist klar: Dieses Versprechen muss gehalten werden.

Zusammenhalt statt Spaltung

„Persönlich finde ich die Impfung sinnvoll. Aber es braucht Alternativen für alle, die sich nicht impfen lassen können oder möchten. Zur Bekämpfung von Corona sind wir auf Zusammenhalt angewiesen und dass so viele wie möglich mitmachen“, so Hopfner. Ein Impfzwang würde dazu führen, dass die Gesellschaft noch stärker gespalten wird. Viele wären nicht mehr erreichbar für wichtige und notwendige Maßnahmen. „Darum ist die Beibehaltung der 3G-Regelung zielführend und wichtig“, sagt Hopfner.