Solidarisch sein und gesund bleiben
Aufgrund der Corona-Krise wird es heuer erstmals seit Jahrzehnten keine Maifeier der SPÖ Vorarlberg geben. Stattdessen wird SPÖ-Chef Martin Staudinger seine Rede mittels Videobotschaft teilen.
Martin Staudinger begründet die Entscheidung:
„Der 1. Mai ist ein Fest der Solidarität. Angesichts der Corona-Pandemie heißt Solidarität: Dass wir gemeinsam dazu beitragen, dass sich das Corona-Virus nicht weiterverbreiten kann. Das ist gelebte Solidarität“,
Krise zeigt, wie wichtig sozialdemokratische Standpunkte sind
Der 1. Mai bleibt auch in diesem Jahr der wichtigste Feiertag der SozialdemokratInnen, erklärt Staudinger. Gerade die Corona-Krise zeige, wie richtig und wichtig die politischen Standpunkte der SPÖ sind, so Staudinger:
„Heute bestätigen alle den Wert eines Gesundheitssystems, das allen die beste Versorgung und größte Sicherheit garantiert. Auch erkennen die meisten, dass viele Berufe – von der Krankenpflege bis zur Müllabfuhr – viel besser bezahlt werden müssen. Jetzt geht es darum, diese richtigen Erkenntnisse umzusetzen. Dafür braucht es die Sozialdemokratie, die Partei des Zusammenhaltes.“