Jugendbeteiligung zum Auftaktworkshop im "Zäwas"
Ein Zukunftsort Bludenz soll sich stärker denn je um die Anliegen junger Menschen kümmern.
„Unsere Kinder und Jugendlichen sind die Zukunft. Deshalb ist es für mich nicht nur ein Anliegen, sondern eine Pflicht, mit ihnen im Gespräch zu bleiben“,
so Vizebürgermeister und Jugendstadtrat Mario Leiter. Aus diesem Grund soll in den kommenden Monaten unter der Dachmarke „Initiative Junges Bludenz“ eine zeitgemäße und verlässliche Plattform wachsen, die junge Menschen zum aktiven Mitgestalten einlädt. Teil dieser Plattform ist auch der neue Jugendbeteiligungsprozess, der aktuell gestartet ist.
Was uns alle bewegt
„Ich bin überzeugt, dass es keinen Sinn macht, wenn man irgendwelche Konzepte vorlegt und dann seinem Gegenüber sagt, was es tun, denken oder erfüllen soll. Deshalb haben wir bereits Ende Oktober mit einem Beteiligungsworkshop zwischen der Offenen Jugendarbeit Villa K. und der Jugendkoordinationsstelle im Amt der Stadt Bludenz gestartet. Wir setzen nun mit dem Jugendbeteiligungsprozess in Bludenz fort und erarbeiten mit den Jugendlichen ein wegweisendes, gemeinsames Konzept“, so Mario Leiter, der u.a. in der Offenen Jugendarbeit Bludenz einen verlässlichen, engagierten und innovativen Partner an seiner Seite weiß.
Deine Stimme zählt
„Einerseits möchten wir die Verbundenheit unserer Kinder und Jugendlichen mit ihrer Heimatgemeinde stärken, andererseits wirkt sich eine stärkere Einbindung junger Menschen in politische Entscheidungen auch positiv auf unser Stadtleben aus“, weiß Vizebürgermeister Mario Leiter. „Am Freitag, den 15. November 2019 wird daher gemeinsam mit dem Büro für Zukunftsfragen ein weiterer Jugendbeteiligungsprozess, bei dem sich schon rund 60 Jugendliche aus Bludenz angemeldet haben, im Zäwas durchgeführt“, freut sich Vizebürgermeister Leiter über das rege Interesse.