Nur er hält in Wien, was er in Vorarlberg verspricht.
Die letzten Sitzungen des Nationalrats haben gezeigt, was alles möglich ist, wenn andere Parteien nicht an Koalitionszwänge mit der ÖVP gebunden sind. Darauf haben die Sozialdemokraten in einer Pressekonferenz heute hingewiesen. Durch das „freie Spiel der Kräfte“ sei unser Land von einem frischen Wind durchlüftet worden, zahlreiche Verbesserungen für die Österreicherinnen und Österreicher sind erreicht worden. Diesen Weg der Verbesserungen möchte die SPÖ fortsetzen.
Zukunftsthemen
„Es stehen noch viele Projekte an, mit denen wir Österreich und das Leben der Österreicher besser machen“, sagt Reinhold Einwallner, SPÖ-Spitzenkandidat aus Vorarlberg. Als drei wichtigste Themen für die Zukunft nennt er die Entlastung der Arbeitnehmer durch eine Steuerreform und 1.700 Euro Mindestlohn, eine Offensive um die hohen Mieten nach unten zu drücken und die langfristige Sicherung der Pflege.
Wohnen günstiger machen
Alles sind brennende Themen für Vorarlberg, so Einwallner. Beispiel Wohnkosten: „Wenn wir die ‚Mietensteuer‘ abschaffen, erspart es den Mietern eine ganze Monatsmiete im Jahr. Auch unser Vorschlag, die Miethöhen zu regeln, findet viel Zustimmung“, erklärt Einwallner. Der leidenschaftliche Politiker ist seit zwei Jahren im Nationalrat und möchte seine Arbeit für das Land mit Unterstützung der Vorarlberger fortsetzen.
Staudinger: Vorarlberger Interessen
Die SPÖ-Landespartei steht voll hinter Einwallner. „Reinhold Einwallner ist der einzige Vorarlberger Abgeordnete, der in Wien dasselbe vertritt, was er im Land verspricht. Bei den Abstimmungen in Wien hat er als einziger konsequent die Vorarlberger Interessen verteidigt. Für Vorarlberg ist es gut, wenn er diese Arbeit fortsetzt.“