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Der Morgen hat sportlich begonnen. Bei strahlendem Sonnenschein durfte ich in Schwarzach im Pongau eine neue Sportart ausprobieren: das Plattenwerfen. Wusstest du, dass es in beinahe jeder Salzburger Ortschaft eine eigene Mannschaft gibt und regelmäßig Wettbewerbe ausgetragen werden? Beim Plattenwerfen geht es darum, eine „Platte“, die einem Hufeisen ähnlich ist, möglichst nah an einen weißen Holzklotz, den „Dozen“, zu werfen und das aus einer Entfernung von 18 Metern! Ein Sport, der so alt ist wie das Hufeisen selbst!
Dozen-Champion

Einer der Schwarzacher Plattenwerfer hat mir zuerst Tipps und Tricks gezeigt – und dann war ich dran. Ich habe ausgeholt und – wer hätte das gedacht – beim ersten Mal gleich den „Dozen“ getroffen! Wow! Vielleicht sollte ich nebenbei für die österreichischen Staatsmeisterschaften im Plattenwerfen trainieren! 🙂 Die Zeit wird mir im Wahlkampf leider nicht bleiben. Nach vielen schönen Gesprächen mit den AthletInnen hab ich mich über eine große Portion Pommes gefreut!

Vorfreude aufs Wandern
Als nächstes ging es weiter nach St. Johann. Hier haben mich Leute einfach auf der Straße angesprochen und mich direkt durch den Ort geführt. Das war echt super! Die Vizebürgermeisterin von St. Johann, Eveline Huber, hat mir übrigens einen coolen Wanderrucksack geschenkt, den ich sicher bei meiner nächsten Wandertour in Niederösterreich mitnehmen werde! Vielen Dank dafür!

Mein Herz für Tiere
Die nächste Station war etwas höher gelegen: ein Bergbauernhof. Hier habe ich mich mit der Bäuerin und dem Bauer über Landwirtschaft unterhalten. Die Zahl der Tiertransporte hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. 1,4 Milliarden Tiere werden kreuz und quer durch die EU gefahren. Diese qualvollen Transporte wollen wir stoppen. Daher werden wir in der kommenden Sitzung des Parlaments auch einen Antrag dazu einbringen. Wir plädieren für mehr Kontrollen in der EU und den sofortigen Lizenzentzug bei mehr als zwei schweren Verstößen.
Ich mag Tiere einfacher sehr, sehr gerne. Umso schöner war es dann auch, dass ich noch richtig viel Zeit hatte, mich mit den Tieren hier am Hof zu beschäftigen.

Ich habe Baby-Katzen gekuschelt und ein kleines Kalb gestreichelt. Die Esel sind direkt auf mich zugetrabt und haben sich über Karotten gefreut – den Ponys hingegen hat eher die grüne Wiese geschmeckt. Diesen Nachmittag werde ich nicht so schnell vergessen!

Kaspressknödel
Zum Abschluss hab ich das Lieferinger Dorffest besucht. Es ist ein besonderes Fest: Der Stadtteil Liefering im Norden der Stadt Salzburg wird nämlich auch das „Dorf in der Stadt“ genannt. Beim Dorffest sorgen die Lieferinger Vereine für kulinarischen Genuss an vielen Essensständen: Ich habe köstliche Kaspressknödel gegessen!

Auch hier, auf dem Lieferinger Dorffest, haben mir wieder viele ÖsterreicherInnen von ihren Ängsten und Sorgen erzählt. Gerade in Salzburg beschäftigt die Menschen das Thema „leistbares Wohnen“. Wir als SPÖ finden: Wohnen muss wieder für alle leistbar werden. Dazu fordern wir zum Beispiel die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Mieten – das bringt den MieterInnen eine Ersparnis von einer Momnatsmiete pro Jahr. Auch der soziale Wohnbau muss gestärkt und Mietpreisobergrenzen eingeführt werden. Für HäuslbauerInnen haben wir den SPÖ-Wohnbonus im Programm.

Es freut mich, die wachsende Zustimmung für meine Themen im ganzen Land zu spüren! Lasst uns gemeinsam für ein Österreich rennen, in dem die Menschlichkeit siegt!
Wir lesen uns aus dem nächsten Bundesland meiner Dialog-Tour, aus Vorarlberg!
Deine Pam
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